| Robert Lehner (1950 – 2025, Salzburg ). . . . . . . . . du bist heuer schon der Dritte meiner Künstler der sich einer uns unbekannten neuen Aufgabe zuwendet – vermutlich wirst du irgendwo gebraucht, um in deiner unverwechselbaren rethorischen und philosophischen Art und Weise Dinge zu erklären – gerade wenn es um Kunst geht – ich habe dir immer gerne zugehört wie du auf meine Fragen, speziell zu Arbeiten anderer Künstler und Künstlerinnen, deine kritischen aber wertschätzenden Erklärungen und Kommentare abgegeben hast – und ich habe dabei viel gelernt – dafür danke ich dir, denn es ist bis heute eine Richtlatte meines Handelns im Umgang mit den Künstlerinnen und Künstlern geblieben – du lebst in deinen wunderbaren, fantastischen Gemälden und Zeichnungen – deinem künstlerischem Werk weiter – ein großer Trost Didier ![]() Robert Lehner „Metamorphose“ Neben dem Thema Frau umgesetzt in Porträts und Akten, sowie Szenen aus der Theater- und Opernwelt, beschäftigt sich der Künstler Robert Lehner mit der Landschaftsmalerei. Dabei versucht er, in einem intensiven Spiel der Farben – gleich den Fauvisten – die Impressionen, seinen Ausdruck des Empfindens, umzusetzen. Bevorzugte Motive sind für ihn Voralpenlandschaften und Stadtansichten von Salzburg, bei denen er sich als historisch interessierter Künstler gerne an Ansichten des 19.-ten Jahrhunderts orientiert. Die Gemälde Robert Lehners sind oftmals Bilder für den zweiten Blick, hat man den Zugang gefunden, werden sie zu Wegbegleitern, welche sich einem täglich auf´s Neue erschließen und die man nicht mehr missen möchte. Robert Lehner lebt und arbeitet in Salzburg. Als Schüler von Prof. Kubovsky schloss er 1973 die Kunstschule Linz ab und wird seit 1982 von der Galerie Didier Morteveille vertreten.
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